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Nitrieren ist ein thermochemisches Wärmebehandlungsverfahren für alle gebräuchlichen Stahl- und Gusswerkstoffe, um Gebrauchseigenschaften wie z. B. die Verschleißbeständigkeit in einer präzise festgelegten Atmosphäre zwischen 380 °C bis 580 °C einzustellen bzw. zu verbessern. Durch die exakte Diffusion von Stickstoff, und ggf. zusätzlichem Kohlenstoff beim Nitrocarburieren, werden bei unlegierten, mittellegierten und hochlegierten Werkstoffen beste Ergebnisse erzielt. Durch ein zusätzliches Nachoxidieren kann die Korrosionsbeständig zusätzlich erhöht und eine gleichmäßige, dunkle Oberflächenoptik eingestellt werden.
Um Ihnen die Übersicht aus einer Vielzahl von Möglichkeiten zu erleichtern, haben wir Ihnen nachfolgend unseren Verfahrensvergleich unter Berücksichtigung der Vor- und Nachteile sowie Eigenschaftsveränderungen dargestellt:
Verfahrensvergleich Nitrieren
Das Gasnitrocarburieren ist eine thermochemische Behandlung für un- und mittellegierte Werkstoffe zum Anreichern der Randschicht mit Stickstoff und Kohlenstoff sowie der Herstellung der Verbindungsschicht (CLT), um in erster Linie eine harte und verschleißfeste Oberfläche zu erzeugen. Die Verbindungsschicht besitzt zudem nichtmetallische Eigenschaften zur Verbesserung der Reib- und Gleiteigenschaften und bringt einen gewissen Korrosionsschutz mit. Dieser Prozess zeichnet sich gegenüber dem Gasnitrieren durch die vergleichsweise kurze Behandlungsdauer aus, tendenziell wir bei gleichem Werkstoff durch den zusätzlichen Kohlenstoff auch eine etwas höhere Oberflächenhärte erreicht.
Nach dem Gasnitrocarburieren können die Werkstücke auf Grund ihrer Passgenauigkeit in der Regel ohne Nacharbeit direkt eingesetzt werden.
SINOX-Verfahren – Gasnitrocarburieren mit Oxidation
Das SINOX-Verfahren ist ein modifiziertes Gasnitrocarburieren mit nachgelagerter Oxidation. Die gezielte Nachoxidation in Verbindung mit der vorhandenen Verbindungsschicht (CLT) führt zu einer deutlichen Steigerung der Korrosionsbeständigkeit, die jedoch vom Grundaufbau der Verbindungsschicht mit beeinflusst wird. Die Bauteile erhalten durch ihre Anthrazitfärbung eine hochwertige Optik.
SINIT-Verfahren – Gasnitrocarburieren ohne Oxidation
Das SINIT-Verfahren ist ein modifiziertes Gasnitrocarburieren ohne Oxidation. Die Optik ist in diesem Fall grau, tendenziell ist die Korrosionsbeständigkeit durch die fehlende Nachoxidation etwas geringer.
Vorteile
- kurze Laufzeit
- Korrosionsschutz vorhanden
- bei abschließender Oxidation ein Maximum an Korrosionsbeständigkeit
- Minimierung aufwendiger Nachbehandlungen und Ausschusskosten
- verbesserte Reib- und Gleiteigenschaften
- Optimierung der Verschleißbeständigkeit
- Passgenauigkeit
- Oberfläche ohne Oxidation grau bzw. mit Oxidation dunkel anthrazit
- gute Warmfestigkeit bis < 600 °C
Anlagennutzmaße: ≤ ø1750×2800 mm
Stückgewichte: ≤ 5000 kg
Im Datenblatt Wärmebehandlungsmöglichkeiten und Kapazitäten sind unsere Verfahren mit den zugehörigen Anlagennutzmaßen und den max. Stückgewichten in einer Übersicht tabellarisch dargestellt.
Im Datenblatt Gasnitrieren (Gasnitrocarburieren /Gasnitrieren) sind die mit unseren Verfahren erreichbaren, üblichen Ergebnisse wie Oberflächenhärten, Nitrierhärtetiefen sowie Verbindungsschichtdicken, sofern verfügbar, angegeben.
Nachfolgende Werkstoffe werden oft behandelt:
Unlegierte Baustähle
1.0580 | E355 |
1.0347 | DC03LCMB |
1.0577 | S355J2 |
1.0037 | ST37 |
1.0576 | St52-3N |
Vergütungsstähle
1.7225 | 42CrMo4 |
1.6580 | 30CrNiMo8 |
1.0503 | C45 |
Einsatzstähle
1.7131 | 16MnCr5 |
1.7139 | 16MnCrS5 |
1.5217 | 20MnV6 |
Werkzeugstähle für Kaltarbeit
1.1730 | C45W |
Werkzeugstähle für Warmarbeit
1.2343 | X38CrMoV5-1 |
Gussstähle
0.6025 | GG25 |
0.7040 | GGG40 |
0.7050 | GGG50 |
Automatenstähle
1.0715 | 9SMn28K |
1.0711 | 9S20 |
Sonderstähle Luft- und Raumfahrt
1.8154 | 50CrV4 |
Weitere Werkstoffe sind auf Anfrage möglich.
Das Gasnitrieren ist eine thermochemische Behandlung, geeignet für un- und mittellegierte Werkstoffe. In die Randschicht Ihres Werkstücks diffundiert gezielt Stickstoff ein: Es erfolgt eine reine Oberflächenhärtung – das Kerngefüge bleibt dabei unbeeinflusst. Mit dem Gasnitrierprozess erreichen wir über die lange Prozessdauer vor allem gegenüber dem Gasnitrocarburieren deutlich höhere Nitrierhärtetiefen und erzielen ein Maximum an Elastizität bei gleichzeitiger Härtung der Oberflächenstruktur. Auch das partielle Gasnitrieren mit Isolierpaste und eine Schüttgutbehandlung sind möglich.
Vorteile
- Passgenauigkeit
- hohe Oberflächenhärte
- temperaturbeständig
- optimale Gleiteigenschaften
- optimierte Verschleißfestigkeit
- verzugsarm
- erhöhter Korrosionsschutz
- gute Polierfähigkeit
- gute Warmfestigkeit bis < 600 °C
Anlagennutzmaße: ≤ ø1750×2800 mm
Stückgewichte: ≤ 5000 kg
Im Datenblatt Wärmebehandlungsmöglichkeiten und Kapazitäten sind unsere Verfahren mit den zugehörigen Anlagennutzmaßen und den max. Stückgewichten in einer Übersicht tabellarisch dargestellt.
Im Datenblatt Gasnitrieren (Gasnitrocarburieren /Gasnitrieren) sind die mit unseren Verfahren erreichbaren, üblichen Ergebnisse wie Oberflächenhärten, Nitrierhärtetiefen sowie Verbindungsschichtdicken, sofern verfügbar, angegeben.
Nachfolgende Werkstoffe werden oft behandelt:
Unlegierte Baustähle
1.0576 | St52-3N |
Vergütungsstähle
1.7225 | 42CrMo4 |
1.6580 | 30CrNiMo8 |
1.6582 | 34CrNiMo6 |
18CrMo8-5 | |
1.7227 | 42CrMoS4 |
Nitrierstähle
1.8550 | 34CrAlNi7 |
1.8519 | 31CrMoV9 |
Einsatzstähle
1.7131 | 16MnCr5 |
Werkzeugstähle für Kaltarbeit
1.2312 | 40CrMnMoS8-6 |
Werkzeugstähle für Warmarbeit
1.2343 | X38CrMoV5-1 |
Weitere Werkstoffe sind auf Anfrage möglich.
Das Oxinitrieren gehört zu den Gasnitrierbehandlungen und stellt eine Alternative zur Nitrierung von Stählen mit höheren Chromgehalten, gegenüber dem Plasmanitrieren oder der TENIFER®-Behandlung, dar. Ergänzend zu den Prozessgasen wird bei dieser speziellen Anwendung ein erhöhter Anteil von oxidierend wirkenden Gaskomponenten in den Ofen eingeleitet: Stahlgüten, die ansonsten im reinem Gasverfahren nur schwer oder nicht zu behandeln sind, können, mit den Vorteilen der Gasnitrierprozesse, behandelt werden. Ein Beispiel sind einige korrosionsbeständige Stahlsorten, die auf Grund ihres Legierungsgehaltes (hoher Chromanteil) zur Passivität neigen, so jedoch oxinitriert werden können. Auch eine Behandlung von Schüttgut aus diesen korrosionsbeständigen Stählen ist unter gewissen Umständen möglich.
Vorteile
- Behandlung von Schüttgut aus korrosionsbeständigen Stählen
- Passivneigende Stähle können gasnitriert werden
- Kostenersparnis gegenüber Plasma und TENIFER®
- gute Warmfestigkeit bis < 600 °C
Anlagennutzmaße: ≤ 900×900x1500 mm
Stückgewichte: ≤ 2500 kg
Im Datenblatt Wärmebehandlungsmöglichkeiten und Kapazitäten sind unsere Verfahren mit den zugehörigen Anlagennutzmaßen und den max. Stückgewichten in einer Übersicht tabellarisch dargestellt.
Sprechen Sie uns zu geeigneten Werkstoffen an, wir beraten Sie gerne.
Das Plasmanitrierverfahren eignet sich insbesondere für die Oberflächenhärtung verzugsempfindlicher und hochbelasteter Bauteile mit einem Legierungsgehalt von mehr als 13 % Chrom (passive Oberfläche), kommt aber auch bei niedriglegierten Werkstoffen zum Einsatz. Das Verfahren fokussiert sich auf die Härtung der Randschicht. Ein weiterer Vorteil ist der breite Spielraum innerhalb der Behandlungstemperaturen. Wenn z. B. aufgrund der letzten Anlasstemperatur oder der besonderen Verzugsempfindlichkeit Ihrer Bauteile geringe Behandlungstemperaturen erforderlich sind, erzielen wir auch im niederen Temperaturbereich diese Verfahrens beste Ergebnisse.
Das Plasmanitrieren ist auf Grund des ressourcenarmen Gas- und Energieeinsatzes eines der nachhaltigsten Verfahren im Bereich des Nitrierens.
Vorteile
- geringste Maßänderungen (verzugsärmstes Verfahren)
- Teilnitrieren durch mechanische Abdeckung
- hohe Verschleißfestigkeit
- gezielt erzeugbarer Schichtaufbau
- Korrosionsschutz
- niedrige Behandlungstemperaturen möglich
- keine Behandlungsrückstände
- reproduzierbare Ergebnisse
Anlagennutzmaße: ≤ ø1000×1600 mm
Stückgewichte: ≤ 2000 kg
Im Datenblatt Wärmebehandlungsmöglichkeiten und Kapazitäten sind unsere Verfahren mit den zugehörigen Anlagennutzmaßen und den max. Stückgewichten in einer Übersicht tabellarisch dargestellt.
Im Datenblatt Plasmanitrieren sind die mit unseren Verfahren erreichbaren, üblichen Ergebnisse wie Oberflächenhärten, Nitrierhärtetiefen sowie Verbindungsschichtdicken, sofern verfügbar, angegeben.
Nachfolgende Werkstoffe werden oft behandelt:
Unlegierte Baustähle
1.0577 | S355J2 |
1.0570 | St52-3 |
Unlegierte Baustähle
1.0577 | S355J2 |
1.0570 | St52-3 |
Vergütungsstähle
1.7225 | 42CrMo4 |
1.0503 | C45 |
1.7707 | 30CrMoV9 |
Nitrierstähle
1.8550 | 34CrAlNi7 |
1.8519 | 31CrMoV9 |
Einsatzstähle
1.7131 | 16MnCr5 |
Werkzeugstähle für Kaltarbeit
1.2312 | 40CrMnMoS8-6 |
1.2842 | 90MnCrV8 |
1.2379 | X155CrVMo12-1 |
1.1730 | C45W |
Werkzeugstähle für Warmarbeit
1.2343 | X38CrMoV5-1 |
Hochwarmfeste Stähle
1.4913 | X19CrMoNbVN11-1 |
2.4668 | NiCr19Fe19Nb5Mo3 |
Rost- und säurebeständige Stähle
1.4301 | X5CrNi18-10 |
1.4571 | X 6CrNiMoTi17-12-2 |
1.4404 | X2CrNiMo17-12-2 |
1.4112 | X90CrMoV18 |
Nichtrostende martensitische Stähle
1.4122 | X35CrMo17 |
Weitere Werkstoffe sind auf Anfrage möglich.
Das Salzbadnitrocarburieren nach dem TENIFER®-Verfahren in den Varianten Q/QP/QPQ – ist ein zeitflexibles Verfahren und bietet die kürzeste Behandlungszeit aller Nitrierverfahren. Mit den TENIFER®-Varianten lassen sich optimale(r) Korrosionsschutz & Verschleißfestigkeit erzielen. Durch zusätzliche Polierbehandlungen bei den Verfahren QP und QPQ (Strahlen, Poliervlies) werden die sich bei der Behandlung veränderten Oberflächenrauigkeitswerte zusätzlich positiv beeinflusst. Die erreichbare Oberflächenhärte hängt dabei von der Stahlzusammensetzung und den nitridbildenden Legierungselementen ab. Erwähnenswert ist die besonders tiefe Schwarzfärbung in unserer modifizierten TENIFER®-N-Variante; diese Modifikation bringt zusätzlich eine äußerst kompakte und porenarme Verbindungsschicht (CLT) mit sich.
Vorteile
- optimaler Korrosionsschutz
- verbesserte Notlaufeigenschaften
- optimale Verschleißfestigkeit
- positiver Einfluss auf Rauigkeit
- veredelte Optik (tief schwarz)
- Dauerfestigkeit
- optimale Reib- und Gleiteigenschaften
- verbesserte Wärmefestigkeit
- kürzeste Behandlungszeit
Anlagennutzmaße: ≤ ø760×850 mm
Stückgewichte: ≤ 500 kg
Im Datenblatt Wärmebehandlungsmöglichkeiten und Kapazitäten sind unsere Verfahren mit den zugehörigen Anlagennutzmaßen und den max. Stückgewichten in einer Übersicht tabellarisch dargestellt.
Im Datenblatt TENIFER sind die mit unseren Verfahren erreichbaren, üblichen Ergebnisse wie Oberflächenhärten, Nitrierhärtetiefen sowie Verbindungsschichtdicken, sofern verfügbar, angegeben
Nachfolgende Werkstoffe werden oft behandelt:
Unlegierte Baustähle
1.0577 | S355J2 |
1.0576 | S355J2H |
Vergütungsstähle
1.7225 | 42CrMo4 |
1.6580 | 30CrNiMo8 |
1.0503 | C45 |
1.6582 | 34CrNiMo6 |
1.6562 | 40NiCrMo8-4 |
Nitrierstähle
1.8519 | 31CrMoV9 |
1.8550 | 34CrAlNi7 |
Einsatzstähle
1.7131 | 16MnCr5 |
Werkzeugstähle für Kaltarbeit
1.1730 | C45W |
1.2312 | 40CrMnMoS8-6 |
1.2311 | 40CrMnMo7 |
1.2083 | X42Cr13 |
1.2379 | X155CrVMo12-1 |
1.2436 | X210CrW12 |
Werkzeugstähle für Warmarbeit
1.2343 | X38CrMoV5-1 |
1.2344 | X40CrMoV5-1 |
Gussstähle
5.3106 | EN-GJS-400-15 | |
5.3103 | EN-GJS-400-18-LT | |
0.6025 | GG25 |
Ventilstähle
1.4718 | X45CrSi9-3 |
Automatenstähle
ETG100 |
Hochwarmfeste Stähle
1.4980 | X6NiCrTiMoVB25-15-2 |
1.4923 | X22CrMoV12-1 |
Rost- und säurebeständige Stähle
1.4571 | X 6CrNiMoTi17-12-2 |
1.4112 | X90CrMoV18 |
1.4301 | X5CrNi18-10 |
Weitere Werkstoffe sind auf Anfrage möglich.
Unsere Salzbad-Anlagentechnik zum Carbonitrieren ermöglicht die optimale Behandlung (Härten) von Kleinst- und Großmengen an Schneidringen aus Edelstahl, insbesondere für die Hydraulikindustrie. Auch andere Kleinstteile und Schüttgut können auf Grund der zur Verfügung stehenden speziellen Salzbäder und Abschreckvorrichtungen carbonitriert werden. Mit optimierter Badchemie erreichen wir kurze Durchlaufzeiten mit auf Schneidringe verfahrensoptimierten Folgeprozessen (z. B. Edelstahlstrahlen + Konservieren). Wir erzielen mit bauteiloptimierter Chargierung und der Abschreckung eine optimale Härteannahme und Homogenität bei ihren Bauteilen.
Vorteile
- Steigerung des Verschleißwiderstandes
- Verbesserung der Biegewechselfestigkeit und Überlasttoleranz
- Torsionsfestigkeit
- Optimierung der Dauerfestigkeit
- gesteigerte Überlasttoleranz
- Salzbad-Carbonitrieren von Edelstählen
- spezialisierte Prozessführung für Schneidringe
Anlagennutzmaße: ≤ ø500×500 mm
Stückgewichte: auf Anfrage
Im Datenblatt Wärmebehandlungsmöglichkeiten und Kapazitäten sind unsere Verfahren mit den zugehörigen Anlagennutzmaßen und den max. Stückgewichten in einer Übersicht tabellarisch dargestellt.
Nachfolgender Werkstoff wird oft behandelt:
Rost- und säurebeständige Stähle
1.4571 | X6CrNiMoTi17-12-2 |
Weitere Werkstoffe sind auf Anfrage möglich.
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